Die wesentlichen Aspekte bei einer Unternehmensnachfolge sind neben dem Kaufpreis, die Hoffnungen und Befürchtungen der Beteiligten, denen Rechnung getragen werden muss. Wir drängen darauf, dass alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung erfüllt werden, d.h. die Interessen aller Parteien - Verkäufer, Käufer und die einer Bank - müssen eine angemessene Berücksichtigung finden.
Unser Erfolgsrezept: Wir arbeiten auf reiner Erfolgsbasis ohne Wenn und Aber!
Wir verlangen keine Beratergebühren oder irgendwelche anderen versteckten Gebühren!
Wir verdienen nur dann, wenn Sie Erfolg haben und nicht an irgendwelchen Beratergebühren, die allzu oft vergeblich bezahlt werden, weil sich am Schluss herausstellt, dass Ihr Ziel, nämlich der Verkauf Ihrer Firma, nicht realisiert werden konnte.
Da unser oberstes Ziel der Verkauf Ihres Unternehmens ist, weil wir nur dadurch unser Geld verdienen, haben wir ein gemeinsames Interesse: Schnell und erfolgreich Ihre Firma zu verkaufen!
Wir werden auch nicht durch unrealistische Preisvorstellungen Ihre Firma auf dem Markt verbrennen und dadurch Ihre Mitarbeiter beunruhigen.
Dieses Vorgehen nach dem Motto: „Kann man ja mal probieren“, wäre vielleicht dadurch zu rechtfertigen, wenn es unzählige Interessenten auf dem Markt gäbe, was allerdings eine Wunschvorstellung ist. Sobald ein Unternehmen mit einem überhöhten „Mondpreis“, was leider allzu oft geschieht, angeboten wird, verschreckt es Interessenten und zudem mit der Zeit auch die Mitarbeiter.
Die Folge eines solchen Vorgehens ist: der Großteil der Unternehmensverkäufe scheitert.
Allerdings müssen natürlich im Vorfeld die Interessenten einer genauen Prüfung unterzogen werden.
Auch hierzu eine kleine Anekdote: Bei dem Verkauf eines Weingroßhandels hatte der Inhaber, bevor er mit Go-Mittelstand erfolgreich war, mit vielen Interessenten gesprochen und schließlich mit einem im Vorfeld eine Zusammenarbeit vereinbart. Der Ausgang war absehbar: Der Interessent blieb unverbindlich und ging nach der Masche vor, „erst mal reinriechen“, um dann noch Änderungen der Geschäftsabläufe auf Kosten des Inhabers zu verlangen.
Oft versuchen Interessenten ohne genügend Eigenkapital einfach in eine Firma „reinzurutschen“, um quasi angelernt zu werden, in der Hoffnung, der Inhaber werde sie schließlich „adoptieren“. Oder sie versuchen lediglich einen kleinen Anteil an der Firma zu erwerben, da sie bei der Bank nicht das nötige Darlehen bekommen. Hier sind unkalkulierbare Risiken für den Altinhaber verbunden.